Re:Schattenwolf Con 8 - Die letzte Schlacht der Orks?
Verfasst: 12 Dez 2009 15:28
Natürlich ist mir bewusst, dass wir mit gewissen Einschränkungen zu rechnen haben. Allerdings soll der obige Fragenkatalog dazu dienen, zu eruieren, wie weit diese Einschränkungen gehen würden und ob es sich dann für uns noch lohnt, die Con in Erwägung zu ziehen.
So einfach, wie du das beschreibst, Golrok, sehe ich die Sachlage nicht.
Auf jeden Fall sind wir bereit, Vorgaben der SL bis zu einem gewissen Maß zu erfüllen.
Dass NSC generell das darstellen müssen, was die Orga vorgibt, sehe ich aber nicht unbedingt so. Meiner Erfahrung nach wünschen sich Orgas, die Ork-NSCe suchen, in erster Linie einen bedrohlichen Feind, der in der Lage ist, einem Kriegsszenario Glaubwürdigkeit zu verleihen. Oft wird zwar ein Intimelager für die NSCe angeboten, um ihnen Spiel zu ermöglichen, doch es wird wenig dafür getan, dieses Spiel voran zu treiben. Das Ergebnis ist dann, dass die Orks auf ihren Schlachtvieh-NSC-Status beschränkt bleiben und ansonsten OT grillen und saufen.
Was liegt also näher, als den NSCen die Möglichkeit zu bieten, das zu spielen, was sie immer spielen und vor allem was sie gerne spielen möchten? So generiert man nach meiner Kalkulation eine Win-Win-Situation. Die Orga profitiert insofern, alsdass reges IT-Spiel unter den NSCen herrscht, sie sich mit eigenen Ideen einbringen und motiviert bleiben und die NSCe können ihre Charaktere spielen, interne Metaplots fortführen, Diplomatie untereinander betreiben usw., wozu sie ansonsten selten die Gelegenheit bekommen.
Was die Heerführungsfrage betrifft, halte ich es für am besten, wenn die einzelnen Gruppen ihre Anführer behalten und für die Dauer dieser Con ein Kriegsbündnis geschlossen haben. Dabei sollte wohl die Gruppe mit den meisten Anwesenden eine Art Oberkommandanten stellen dürfen, der in erster Linie als Repräsentationsfigur (also für die SCe erkennbarer Anführer) fungiert. Einzelspieler können z.B. als Söldner angeheuert werden. Alles andere kann man auch im Spiel aushandeln.
So einfach, wie du das beschreibst, Golrok, sehe ich die Sachlage nicht.
Auf jeden Fall sind wir bereit, Vorgaben der SL bis zu einem gewissen Maß zu erfüllen.
Dass NSC generell das darstellen müssen, was die Orga vorgibt, sehe ich aber nicht unbedingt so. Meiner Erfahrung nach wünschen sich Orgas, die Ork-NSCe suchen, in erster Linie einen bedrohlichen Feind, der in der Lage ist, einem Kriegsszenario Glaubwürdigkeit zu verleihen. Oft wird zwar ein Intimelager für die NSCe angeboten, um ihnen Spiel zu ermöglichen, doch es wird wenig dafür getan, dieses Spiel voran zu treiben. Das Ergebnis ist dann, dass die Orks auf ihren Schlachtvieh-NSC-Status beschränkt bleiben und ansonsten OT grillen und saufen.
Was liegt also näher, als den NSCen die Möglichkeit zu bieten, das zu spielen, was sie immer spielen und vor allem was sie gerne spielen möchten? So generiert man nach meiner Kalkulation eine Win-Win-Situation. Die Orga profitiert insofern, alsdass reges IT-Spiel unter den NSCen herrscht, sie sich mit eigenen Ideen einbringen und motiviert bleiben und die NSCe können ihre Charaktere spielen, interne Metaplots fortführen, Diplomatie untereinander betreiben usw., wozu sie ansonsten selten die Gelegenheit bekommen.
Was die Heerführungsfrage betrifft, halte ich es für am besten, wenn die einzelnen Gruppen ihre Anführer behalten und für die Dauer dieser Con ein Kriegsbündnis geschlossen haben. Dabei sollte wohl die Gruppe mit den meisten Anwesenden eine Art Oberkommandanten stellen dürfen, der in erster Linie als Repräsentationsfigur (also für die SCe erkennbarer Anführer) fungiert. Einzelspieler können z.B. als Söldner angeheuert werden. Alles andere kann man auch im Spiel aushandeln.