Wertigkeit von Geld im wundervollen OHL

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Kognac
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Re: Wertigkeit von Geld im wundervollen OHL

Beitrag von Kognac »

@ Stevie, bin ehrlich gesagt von nem anderen Standpunkt ausgegangen, so hab ich des noch gar nicht gesehen...
jut, wird werden schauen, dass das floriert und wir unseren Teil zu Genüge beisteuern können. ik froi mir :D
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Garouk
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Re: Wertigkeit von Geld im wundervollen OHL

Beitrag von Garouk »

So, auch gerade mal durchgelesen und auch für gut befunden. Hört sich durchaus sinnig an. Die Frage bleibt wohl dennoch, ob dann im chaotischeren Spielgeschehen selbst die Balance gewahrt bleibt und das System "on the long run" einigermaßen funktioniert, aber vorteilig ist ja da erstmal der kleiner gewählte Ansatz. Auf den gesunden Urukverstand unserer Nasen ist ja durchaus erstmal was zu geben.

Wird halt für Gruppen wie uns oder die Gorrosch's erstmal schwierig, weil bei uns ja die Geschichte mit dem Geld basal anders angelegt ist(war). Unsere Krieger beziehen ja keinen Sold, ebensowenig wie bisher damit groß nach außen gearbeitet worden ist. Aber wir werden uns dazu was überlegen, so ganz drann vorbei kommen wir wohl (und wollen wir auch) nicht.

Zur Hölle, dann sehe ich Garouk schon die erste private Altersvorsorge einrichten..."Aber bei der Allgemeinen Shira'hai Ortskasse bekomme ich 60% für Zahnersatz, sie unterstützen alternative Heilverfahren und immer eine Hebamme auf Rufbereitschaft, Durgach!" :o
Zoshakan
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Re: Wertigkeit von Geld im wundervollen OHL

Beitrag von Zoshakan »

Garouk: Naja, wenn ihr kein Geld nutzen wollt, könnt ihr immer noch auf Tauschhandel zurückgreifen, was ja dank einer Preisliste möglich ist, weil man die Werte der Sachen mitnander vergleichen kann.

Zoshakan lässt sich seine Lebensversicherung in Brustpanzern auszahlen
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Shartok
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Re: Wertigkeit von Geld im wundervollen OHL

Beitrag von Shartok »

Insbesondere interessant ist das ja vA für die wenigen "Dienstleister" die wir haben.
Denn die "machen" letztlich ja die Richtpreise.

Die Wertigkeit von Geld dürfte letztlich davon bestimmt werden, was ne Heilung im Lazarett kostet, die Schmiede für ihre Arbeit haben wollen und was man in der GNH für´n Becher Gesöff hinknallt.
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Bub-Hosh
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Re: Wertigkeit von Geld im wundervollen OHL

Beitrag von Bub-Hosh »

gold is inflationär.
man nimmt es, aber nie als goldmünze mit dem wert 10 zu 1. never ever.
schöne grosse goldmünzen sollten auch spiel bekommen- aber mit den standard larpkackgoldmünzen, die behandle ich wie silber, und sage es ist katzengold, oder nur vergoldet blaaa.


Wichtiger Punkt den ich im Anfangspost vergessen habe. Man könnte auch diskutieren, wie die Umrechnung von Silber zu Kleinwährung ist.
Wir handhaben es für gewöhnlich 1:5, wobei es natürlich auf die Silbermünze ankommt. Eine protzige kann auch mal 7 Kleinwährungen (ich sag nicht Kupfer, weil auch andere Sachen im Umlauf sind) wert sein, eine schmächtigere nur 3.
1:10 find ich persönlich zu hart. Es ist schon cooler, wenn auch die Masse der Münzen was ausmacht. Ist ja auch der Grund, wieso viele Gold verachten


jep unterschreib ich so.

Für Wasser zahlt in der Regel niemand etwas.
hehe ja fe, ausser wir, und im speziellen wenn wir die nächste eu-abstimmung zur wasser-privatisierung nich wieder kippen können :D


Das Ganze hätte mMn nur Vorteile, weil es sehr spielfördernd ist und wenn beispielsweise ein Asht-Spieler sagt 'nö, für Asht trifft das nicht zu, der hat schon 4 Soldkassen geplündert, der hat mehr als den Standard-Soldsatz' dann ist das doch auch cool, solange es eine Ausnahme bleibt

jop. eben dies.
aber so nen "asht"- der damit sogar prahlt- der sollte viel öfter von leuten die nix haben überfallen werden.
schafft spiel- ist gut.




Kupfer ist die niedrigste Einheit die uns zur Verfügung steht. also kost ein Krug Bier mindestens ein Kupfer.
Bei einem sold von 1 Silber die Woche, wären das ein ultimativer suff von 5 Bier in der Woche. Das reicht nichtmal für nen anständigen Uruksuff


deshalb ist SUFF und grosse FEIERN, für viele uruks, etwas besonderes. oder sollte es zumindest sein

etwas das zufälligerweise immer nach grossen kriegszügen stattfindet(sprich den cons die wir live bespielen), ODER
von den offizieren, gastgebern etc, gesponsort wird.
deshalb ist bei uns im GUM, der suff meist ein mittel des regimes, seine sklaven bei der stange zu halten.
sprich die soldaten sind sich bewusst wie gut sie es haben mit einem offizier der sie aus seiner soldkasse saufen lässt.


was dem charackter zusteht
für mordor- aber auch für andere-
man sollte bedenken das wir orks sind, und vielen erstmal gar nix zusteht, weil sie besitz sind. oder gar sklaven.
dafür gibt es zb in mordor aber ne verhältnismässig gute gratis ausrüstung was waffen und rüstung angeht,
je nach tauglichkeit des soldaten, des ausbildungsstandes, des erfahrungrades, und der rasse der er angehört etc.
und klar hat steve recht wenn er relationen heranzieht, man sollte dabei aber die einzelnen spezialisierungen nicht aus dem auge lassen.
sprich- sich nicht wundern, warum mordorschengel mit krassen stahlpanzern herumlaufen.
andererseits können wir wieder in relation setzen und entegegen kommen (wie auch schon geschehen)
- zb mit dem langen weg von mordor neue ausrüstung herzuschaffen, und deshalb eher bei den örtlichen GM zu kaufen (was nebenbei, die coole abkürzung für Grishmakai ist steve)
usw usf
einfach immer einen schritt zurücktreten und sich schlechter machen, schadet selten. die egos sind meist eh viel zu hoch :)


warum keine chinamünzen??
ich mag die.
man darf sie eben nicht als kleinwährung sehen, sondern mehrere davon als eine kleinwährung-
(ich mag sie, weil sie das östliche unterstreichen)


eine df-silbermünze- sollte keine 5 kleinwährungen wert sein.

sehe die heilungen mit 2s sinniger maximalgrenze (wucher ausgenommen) als zu klein an.


wir haben MEHR als 3 wirtschaftsbetriebe.
alchemisten, drogenbrauer, etc
und man bedenke einfach als spieler eines "handwerkers" das er rohmaterial und werkzeuge bezahlen muss, das geld kann er einfach it wasten, und ot in die truppkasse werfen.




persönlicher exkurs, ausserhalb von gum, sh oder gar ohl statements,
da ich ja schon als fester bestand der tabelle dastehe, 8D! fühle ich mich zwar nicht genötigt mich zu rechtfertigen, aber dennoch meine gedanken bei dem thema zu teilen, für die die es interessiert, alle anderen einfach überlesen. ;)

System geht ziemlich den Bach herunter, wenn ein Mongo plötzlich meint, dass er mit 200 SIlbermünzen ins Spiel gehen muss.
Nun zu den Truppführern: oben steht ein freudiges 'siehe unten'. Ob wir uns auf die untere Reglung einigen, müssen wir noch ausmachen.

jein.
kommt auf den mongo an und was er mit dem geld tut.
ich sehe selbstregulierung, mit vor und nachteilen eines chars, als massiv wichtig an, aber nicht als eisernes gesetz.

worauf ich hinaus will, ist wohl klar- bubis zahngoldreserven ;)
- der char ist vom konzept her halt massiv gefördert, gibt aber auch genug aus, an diversen stellen siehe zb zosches soldkasse, was wiederum spiel fördert.(is übrigends toll, tq auszuzahlen, während die eigenen leute nix bekommen, sorgt für ne super stimmung ;))
auch ausserhalb des lagers wird geld gelassen- und zwar massivst um spiel zu fördern, was söldner und informanten und so nen kack angeht. Ausserdem wird selbst bub reguliert, mit tief und hochphasen, wie man an meinem it leben verfolgen kann :D
ich habe mich schon mehrfach it geweigert vollkommen dämliche preisvorstellungen zu bezahlen, die mmn durch vollkommen falsche it/ot vorstellungen zustande kommen (wenn wer 24 silber für nen wegwerfsklaven will, is total bekloppt, oder bei 60 silber fürn kopfgeld nich schwach wird ;) :P)
ich hatte schon OFT forderungen, wo ich leuten vorgerechnet hab, wieviele uruks ich dafür aufm sklavenmarkt in bush-urbar kaufen könnte, um ihnen die idiotie ihrer forderungen klar zu machen...aber es hilft meist wenig.

exkurs ende :P


Insgesamt isses doch so : Wir werden kein halbwegs brauchbares Geldspiel bekommen, weil es sich durch eine Notwendigkeit ergibt, sondern, weil wir das so WOLLEN.

Will heissen : Es wird halt niemals die Notwendigkeit entstehen seinen kargen Lohn dafür ausgeben zu müssen irgendwelche Ausrüstung reparieren zu müssen. Das muss man eben wollen und sich dafür entscheiden jetzt
sein ganzes Vermögen für eine Spielsituation auszugeben.

Und wenn man danach plötzlich ohne dasteht...tjo...dann muss man entweder rauben gehen oder arbeiten.

Das MUSS man alles nicht machen...aber jeder der herumhängt und nix mit sich anzufangen weiss, der hat genau in sowas quasi unerschöpflich viele Spielmöglichkeiten. Den Spaß den man damit haben kann, den muss man sich halt selber suchen - oder es eben lassen.
Aber es ist halt extrem einfaches Spiel :)
Vorsätzlich sein Geld rauswerfen um es dann irgendwie wieder zurückzubekommen -> Einfach.


und natürlich was der shadowfürst sagt.
das is der kern des ganzen.
wir machen das ganze ja fürs spiel, und nicht um TOLL zu sein
.... es gibt zumindest tausend einfachere wege im LARP um TOLL zu sein, als sich nen gummischlorf ins gesicht zu ziehen ;)

wir werden in orktopia mehr zwang des geldverdienens schaffen, aber das wird sich langsam etablieren, und nicht DIESES EE sofort parat sein.



shira-hai sind beim kern der sache dabei.
und ich denke das GuM auch in den grössten teilen.


bleibt zu sagen- ich finds gut.
tolle arbeit, danke steve und allen die sich nen kopf gemacht haben.


(schicks jedem per mail, drucks aus, und verteils jeder gruppe einmal aufm platz :D, bzw halte seminare)
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Re: Wertigkeit von Geld im wundervollen OHL

Beitrag von Borka »

Ich finde die Chinamünzen kann man gut als Glückspiel Einsatz nehmen.
Wie schon gesagt gibt es paar Uruks die nicht mehr als 3 Kupfer haben und auch selten mehr haben.
Wenn die dann Glückspiel betreiben wollen sind sie in ein paar Minuten durch oder es kommt gar kein spiel zustande.
Wenn die Chinamünzen aber ein Wert von 5 zu1 haben können sie jedenfalls eine ganze Weile Glückspiel betreiben.
Ansonsten könnten wir auch Hack Kupfer ins Spiel bringen, um noch kleinere Größen Einheiten zu bekommen.
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Re: Wertigkeit von Geld im wundervollen OHL

Beitrag von Zoshakan »

Die Idee, die Chinamünzen als Miniwährung (quasi unter der Kleinwährung) zu nutzen, find ich klasse.

Bruchkupfer wird leider schwer umsetzbar. Aber als Langzeitprojekt ist das sicher ne geile Idee, Münzen mit Sollbruchstellen vorbereiten. Notiz an mich selbst.

Zu den: "3 Münzen und net mehr am Tag"
Das ist ja so nicht wahr, das ist ein Grundeinkommen und nur ein dummer ushatar wird sich nicht zu helfen wissen seinen Sold aufzubessern. Hier ein paar nette Ideen:
- natürlich Glücksspiel
- Raub und Diebstahl im eigenen Lager
- Plündern (das bringt echt hurenviel)
- Zusatzarbeiten, wie in der Mine schürfen, für die SK den Versorgungszug bewachen, Lazarettleute auf Kräutersuche beaufsichtigen, Sklaven an die Schmiede verkaufen etc
- durch großartige heroische Taten mehr Geld verdienen. Hauptleute gefangen nehmen, Sturmgeld für's Breschen stürmen etc


@Till: Du hast natürlich Recht, es gibt neben dem Lazarett noch X-weitere Giftmischer, Panscher etc. Die hatte ich selbstherrlich unter dem Oberbegriff zusammengefasst, was quasi Alchemie-Ausgaben betrifft
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Re: Wertigkeit von Geld im wundervollen OHL

Beitrag von Grûur »

was kostet eine ladung für die gashat ?
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Re: Wertigkeit von Geld im wundervollen OHL

Beitrag von Zoshakan »

Wurde absichtlich nicht in der Preisliste aufgeführt.


Ich hab mich mit allen gashat-Nutzern schon in Verbindung gesetzt: Wir werden die Ladungen stark beschränken, um eben die Seltenheit und den Wert zu betonen. Voraussichtlich stehen jedem gashatar 5 Übungsladungen und 10 Gefechtsladungen zur Verfügung. Übungsladungen sind also für Zielübungen (oder zum Melonen rumballern, was aber echte Verschwendung wäre). Wenn diese Munition weg ist, müssen wir es uns in der Stadt erhandeln oder bei einem anderen Lager erbeuten. Der Wert durch die Knappheit soll eben gut dargestellt werden. Darum würde nur ein reicher Kauz oder ein Trottel damit willkürlich rumballern. :D
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Re: Wertigkeit von Geld im wundervollen OHL

Beitrag von Raûuk »

Sehr gute Frage :up:
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Re: Wertigkeit von Geld im wundervollen OHL

Beitrag von Bub-Hosh »

15 ladungen pro rohr- viel zu viel für so ne showwaffe.
das handeln müsste in ner zwangslage beginnen um überhaupt spannung zu erzeugen, und spiel in gang zu bringen.
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Re: Wertigkeit von Geld im wundervollen OHL

Beitrag von Zoshakan »

10 Kriegs, 5 Übung, das macht auf 4 Tage verteilt, pro Nase:
2,5 Schuss pro Tag im Feld - was in 'ner Belagerung sofort weg ist
1,,25 Übungsschuss - einmal am Tag üben

Finde ich sehr wenig (und maßlos ineffizient, aber darum geht's ja net). Wenn man sich die Zahlen so betrachtet, ist ein Grushtak, Rauuk oder Gnob doch von Anfang an bemüht mehr zu besorgen, erst Recht, wenn man bedenkt, dass der Charakter bemüht ist das wertvolle Gut zu horten für weitere Feldzüge und nicht nur für diesen Krieg. Das findest du viel?
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Re: Wertigkeit von Geld im wundervollen OHL

Beitrag von Raûuk »

Wie sieht es denn mit dem Plot dazu aus? Gerne auch woanders zu besprechen...
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Re: Wertigkeit von Geld im wundervollen OHL

Beitrag von Bub-Hosh »

nunja, es gibt lager die können sowas machen, und wissen ot bescheid-
ende des plots- spiel ist angesagt :D

meine erfahrung zeigt eben nur, das es bemühte und tatkräftige leute braucht, um solche plots ins rennen zu bringen.....ansonsten kann man mit einem ZWANG (Mangelszenario), meist recht effektiv bemühte leute schaffen ;) :D
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Re: Wertigkeit von Geld im wundervollen OHL

Beitrag von Grûur »

wird echt zeit das wir mal eckdaten bekommen .
wir bauen in unserer mine aber ZEUG ab , das man zur pulverherstellung benötigt ? oder kloppen wir nur steine und verkaufen mineral ?
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